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Der Sprache auf der Spur

Der Sprache auf der Spur….
Wenn wir uns mit den Schulanfängern dienstags um 8:30 Uhr in unseren Horträumen treffen, steht diese Runde immer unter einem bestimmten Thema.
Angefangen haben wir mit der Mundmotorik, wo alle Kinder erstmal ihre Mundmuskeln trainiert haben. Dazu haben wir uns am Zungenturnen, der Möhrensprache, einen z.B. Knopf  
durch einen Strohhalm dem Ansaugen oder Wegpusten eines Knopfes oder dem Blubbern in einem Wasserglas versucht.

Nachdem wir unseren Mund „fit“ gemacht haben geht es nun mit dem Hin-, Zu-, Heraus- und Richtungshören, der auditiven Wahrnehmung weiter.

Dies gehört zu den Grundlagen für unsere Sprache, aber auch für das Erlernen der Schriftsprache und den Erwerb der Lesekompetenz.

 Denn wer nicht richtig hört, kann das Gehörte nicht in Sprache umsetzen.

 Durch Spiele mit denen wir die unterschiedlichen Bereiche des Hörens ansprechen, werden die Kinder sensibilisiert und motiviert genau zuzuhören, Geräusche zu unterscheiden und zuzuordnen.
Hierzu wird besondere Konzentration und Aufmerksamkeit benötigt.

Beispiele dafür sind: - Ohrenmassage

                                     - Geräusche hinter einem Vorhang erkennen

                                     - Alltagsgeräusche zuordnen

                                     - Flüstersprache (Stille Post)

                                     - Richtungehören (mit einem versteckten Wecker)

 

 

Poolnudel - Pferde

Zu St. Martin brauchten wir für unseren Morgenkreis ein Pferd. Ein Mädchen der Spatzengruppe hatte angeboten, ihr selbstgebautes Pferd aus einer Poolnudel mitzubringen. Doch dann war ihr doch nicht so wohl bei diesem Gedanken und wir haben uns dann anders beholfen.
Da die Kinder aber häufig n unserer Halle "Pferd" spielen, waren sie nun ganz neugierig, wie so ein Poolnudel - Pferd aussieht, Nikolaus stsnd vor der Tür und die Poolnudel-Pferdebesitzer überraschten uns mit einem Paket in dem Material, der Anleitung und ein Foto für das Herstellen von 3 Pferden für die Kinder enthielt. 
Im neuen Jahr war es dann endlich soweit, das wir uns ans Werk machten unsere eigenen Pferde zu bauen.
Nach Anleitung und mit dem Foto machten sich die Kinder an Werk. Zur Umsetzung der Angaben in der Anleitung benötigten die Kinder etwas Hilfe, da manche Schritte etwas komplizierter waren.
Am Ende entstanden drei wunderbar bunte Pferde, die auch sogleich getauft wurden. „Katja, Fury und Nora“ stehen für alle Kinder der Kita in der Halle für einen Ausritt oder einen kleinen Parcours bereit.

 

Endlich Schnee


Da sich der Winter nun endlich mit seiner weißen Seite zeigte, machten wir uns am Montag gleich auf den Weg in den Schnee.

Unsere Schulanfänger gingen Richtung Mäusewäldchen und die jüngeren Kinder zu den Wiesen am Ententeich und an den Wallanlagen.

Wir waren alle mit ein paar Po - Rutschern ausgestattet, die unsere  Kinder, am Hang angekommen, sofort ausprobierten.
Manche Kinder benötigten eine kleine Einweisung, da es doch komplizierter war, als es aussah. Der Trick
dabei ist, das man die Beine hoch halten muss, aber das hatten sie dann ganz schnell raus.

Auch mussten sie genau schauen an welcher Stelle man rutschte, um vorwärts zu kommen, denn wo der Schnee schon etwas plattgefahren war ging es am besten.

Einige der Kinder die anfangs erst keine Handschuhe anziehen wollten, stellten doch schnell fest, dass es gut war sie mitgenommen zu haben und zogen sie schnell an, denn die Finger wurden doch recht kalt.

Die Kinder, die sich für das Rodeln nicht so interessierten, beschäftigten sich mit Schneekugeln oder bauten
am vorhandenen Schneemann weiter.

Die Kinder freuen sich noch auf weitere Schneetage.

 

Auch in unsrem Garten war die Freude über den Schnee groß. Schnell wurde eine Strecke zum Rodeln festgelegt. Es wurden Schneemänner gebaut und auch ein Iglu ist entstanden. Natürlich gab es auch die eine oder andere kleine Schneeballschlacht oder ein Schneeball Zielwerfen.